Kurze Tour mit toller Aussicht auf Cala Pira
Diese kurze, zu Beginn steile Tour führt in anderthalb Stunden auf den Hügel närdlich der Sandbucht von Cala Pira. Die sechs Kilometer lange Tour, anfangs durch Gestrüpp, dann entlang ausgewaschener Fahrwege, ist nicht anstrengend und belohnt mit einem Sprung in das kühle Nass der geschützten Sandbucht von Cala Pira.
Die kleine Sandbucht von Cala Pira mit ihrem feinen, weißen und rosafarbenen Sandkörnen, besticht durch sein klares Wasser und seine windgeschützte Lage. Los geht's am nördlichen Parkplatz von Cala Pira (Ausschilderung nach links).
Auf der linken Seite der Bucht geht es zunächst über Granitsteinplatten, dann durch einen Ginsterbuschwald den Hügel hinauf. Ein großer Sarazenenturm wacht hier jahrein, jahraus über der kleinen Sandbucht. In Sichtkontakt zum Torre di San Luigi auf der Insel von Serpentara hat man von hier aus im 15. Jahrhundert versucht, die Südostküste mit Kanonen und Gewehren vor Piratenüberfällen zu schützen. Der renovierte Turm kann nicht besichtigt werden.
Hinter dem Turm geht es leicht links über einen steilen Trampelpfad bergrauf, der nicht selten von allerlei Gestrüpp gesäumt ist. Deshalb besser lange Hosen tragen. Doch schon nach wenigen hundert Metern, nach einem tollen Aussichtspunkt zurück auf die Bucht und die am Horizont gelegene, unbewohnte Serpentara-Insel, wird der Weg breiter, und führt kaum übersehbar, wenn auch unmarkiert den Hügel hinauf. Nach einer Rechtskurve und einem steilen Stück bergauf erreicht man die Ruinen eines alten Wohnhauses.
Auf der linken Seite der Bucht geht es zunächst über Granitsteinplatten, dann durch einen Ginsterbuschwald den Hügel hinauf. Ein großer Sarazenenturm wacht hier jahrein, jahraus über der kleinen Sandbucht. In Sichtkontakt zum Torre di San Luigi auf der Insel von Serpentara hat man von hier aus im 15. Jahrhundert versucht, die Südostküste mit Kanonen und Gewehren vor Piratenüberfällen zu schützen. Der renovierte Turm kann nicht besichtigt werden.
Hinter dem Turm geht es leicht links über einen steilen Trampelpfad bergrauf, der nicht selten von allerlei Gestrüpp gesäumt ist. Deshalb besser lange Hosen tragen. Doch schon nach wenigen hundert Metern, nach einem tollen Aussichtspunkt zurück auf die Bucht und die am Horizont gelegene, unbewohnte Serpentara-Insel, wird der Weg breiter, und führt kaum übersehbar, wenn auch unmarkiert den Hügel hinauf. Nach einer Rechtskurve und einem steilen Stück bergauf erreicht man die Ruinen eines alten Wohnhauses.
Unübersehbar bergauf
Der Weg führt weiter und kaum übersehbar bergauf. Ein toller Ausblick zurück auf das Inland Südostsardiniens mit Blick auf die Zinnen des Sette Fratelli-Gebirges begleiten unseren Weg weiter. An einer Abzweigung halten wir uns links. Nach einem leicht aufsteigenden Teilstück führt der ausgewaschene Fahrweg steil wieder bergab Richtung Tal. Dort angekommen, führt eine Brandschneise nach links zunächst entlang eines Pinienwäldchens, dann entlang eines Eukalyptushains, am Tal entlang. Wer hier rechts abbiegt und der Brandschneise Richtung Norden folgt, landet übrigens am Südteil der Bucht von Cala Sinzias an einer kaum bekannten Kieselbucht.
Nach einem verfallenen Gehöft folgen wir einer Stromleitung schnurstracks Richtung Strand, mit Blick auf den Wachturm in der Ferne zurück zum Parkplatz.
Nach einem verfallenen Gehöft folgen wir einer Stromleitung schnurstracks Richtung Strand, mit Blick auf den Wachturm in der Ferne zurück zum Parkplatz.
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Sanne
Sardinia4all
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