Surfen, Kiten und Windsurfen - die besten Tipps für die besten Spots und Unterkünfte
Perfekte Welle auf Sardinien! Auf der italienischen Trauminsel kommen Windsurfer, Kitesurfer und Wellenreiter an unzähligen Spots der Insel auf ihre Kosten – und das nicht nur im Sommer, sondern – vor allem Wellenreiter – auch in den Wintermonaten. Wenn mal Windstille herrscht, kann man natürlich trotzdem aufs Board – zum Beispiel zum SUP (Stand Up Paddling) – zum Beispiel in Cagliari, Orosei und Porto Torres.
Surfer's Paradise Sardinien
Den perfekten Wind im Segel gibt es auf Sardinien eigentlich immer. Der markanteste Inselwind bläst aus Nordwesten, ist oft böig und nennt sich Mistral. Aus Süden und Südwesten wehen der Libeccio und der Scirocco, ein heißer aus Afrika kommender Wind. Für klare Sicht sorgt der aus Westen kommende Ponente. Levante, Greco und Tramontana lassen die Herzen von Surfern an der Ostküste höherschlagen.
Porto Pollo - Palau
Besser geht nimmer! Sardinien Top-Location für Surfer und Kiter liegt ganz im Norden der Insel, etwa 5 km westlich von Palau. Perfekt zum Zugucken: Strandbars auf dem endlos weiten, hellen und feinen Sandstrand, der auch auch Porto Puddu genannt wird.
Der Spot bietet mit Flachwasser, guten Windbedingungen sowie Surf- und Kiteschulen eine gute Infrastruktur. Gesurft wird in zwei Buchten, davon eine immer mit und die andere ohne Wellen. Je nach Windrichtung ist also immer eine Bucht perfekt zum Surfen, die gegenüberliegende zum Kiten.
Der Spot bietet mit Flachwasser, guten Windbedingungen sowie Surf- und Kiteschulen eine gute Infrastruktur. Gesurft wird in zwei Buchten, davon eine immer mit und die andere ohne Wellen. Je nach Windrichtung ist also immer eine Bucht perfekt zum Surfen, die gegenüberliegende zum Kiten.
La Marinedda, Isola Rossa
Der Strand östlich von Isola Rossa bietet jede Menge Serviceeinrichtungen und ist im Sommer sehr gut besucht. Als Kitesurf-Spot ist der Strand deswegen überwiegend im Winter zu empfehlen. Da die Bucht relativ schmal zum Strand zuläuft, haben hier vor allem im Frühjahr Wellenreiter ihren Spaß!
Hotel Marinedda Thalasso & SPA, Isola Rossa
Vignola, Trinità d'Agultu
Der endlos weite rotbraun-helle Spiaggia di Vignola Mare (auch La Rena Bedda genannt) liegt am Fuße der zerklüfteten und rauen Punta di Li Francesi. Über mehrere Kilometer zieht sich der mal kiesige, mal sandige, flache Strand bis zum Küstenort Vignola Mare. Als Kitesurf-Spot überwiegend im Winter zu empfehlen.
San Pietro a Mare & La Ciaccia, Valledoria
Der lange, helle Sandstrand Spiaggia San Pietro a Mare liegt hinter dem Spiaggia di Valledoriaund ist ein super Surfspot bei West- und Nordostwind, aufgrund der Strömung aber eher für Geübte. Erste Kitesurf-Übungen kann man hingegen im Flachwasser hat man hier beste Bedingungen zum Wellenreiten. Achtung die Strömung zieht Surfer hier allerdings vom Strand in Richtung Badesi. Der kleine Sandstrand vor der gleichnamigen Feriensiedlung La Ciaccia ist eine Top-Rampe um das Brett ins Wasser zu lassen.
La Pelosa, Stintino
Zugegeben, an Sardiniens bekanntestem Strandparadies La Pelosa bei Stintino kann Wellenreiten aufgrund der zahlreichen Badegäste zum Slalom ausarten. Aber wer will sich Wellenreiten bei dieser Traumkulisse schon entgehen lassen? Vor allem bei Nordostwind (Grecale) ein Träumchen! Gestartet wird nicht am Hauptstrand, sondern etwas weiter südlich an der Bucht von Spiaggia del Gabbiano. Mit Upwind reicht das Revier dann bis zum Eiland von Piana.
Porto Ferro, Alghero
Der weite, ockerfarbene, grobsandige Strand von Porto Ferro bei Alghero ist über mehrere sandige Stichstraßen zu erreichen, Surfer und Kiter nehmen aber am besten die Hauptzufahrt, nicht nur weil es dort die Beachbar und Surfertreff gibt. Das Sandband, das teilweise von rot leuchtenden Trachytfelsen unterbrochen wird, wird von einem dichten Pinienhain eingerahmt, der sich bis zum nahegelegenen Lago Baratz erstreckt. Übrigens: Im nördlichen Teil des Strands wird textilfreies Baden geduldet und in dem glasklaren, fischreichen Wasser, das in tausend Grüntönen schimmert, finden Schnorchler, Taucher und Hobbyfischer eine lebendige Unterwasserwelt.
Sinis, West-Sardinien
Die Sinis-Halbinsel in der Provinz
Oristano ist einer der weniger bekannten Spots der Insel. Da wäre zum einen das Wüstenparadies von Is Arenas mit wenig Service und perfekten Wellen. Die Bucht von Sa Mesa Longa lässt Wellenreiter-Herzen höherschlagen, allerdings ist aufgrund der felsigen Untiefen vor der Küste Vorsicht und Erfahrung angesagt! In ruhigeren Gewässern rund um Putzu Idu trifft man sich, um den richtigen Wellenschlitz zu üben. Und am Strand von S’Arena Scoada ist es selten überlaufen, sodass sich Baderatten und Bretterfans in die Quere kommen.
Oristano ist einer der weniger bekannten Spots der Insel. Da wäre zum einen das Wüstenparadies von Is Arenas mit wenig Service und perfekten Wellen. Die Bucht von Sa Mesa Longa lässt Wellenreiter-Herzen höherschlagen, allerdings ist aufgrund der felsigen Untiefen vor der Küste Vorsicht und Erfahrung angesagt! In ruhigeren Gewässern rund um Putzu Idu trifft man sich, um den richtigen Wellenschlitz zu üben. Und am Strand von S’Arena Scoada ist es selten überlaufen, sodass sich Baderatten und Bretterfans in die Quere kommen.
Porto Botte, Südosten
Porto Botte, zwischen dem sardischen Festland und der Insel Sant'Antioco gelegen, zählt vielleicht nicht zu den schönsten Stränden Sardiniens, ist aber mit Abstand das beste Kitesurf-Revier der Insel. Je nach Windstärke und -richtung Fach- oder Kabbelwasser, mehrere Kite-Schulen bringen auch blutigen Anfängern das Surfen am Lenkdrachen bei! Ganz im Südwesten der Insel gelegen.
Lu Hotel Porto Pino, Sant'Anna Arresi
Chia, Süd-Sardinien
Hier kommt Karibik-Feeling auf! Der wunderschöne, kilometerlange, helle Sandstrand in Chia ist ein Paradies für kleine und große Kinder sowie für Sportler. Denn Chia macht man alle Bretter glücklich! Der Strand von Su Giudeo ist ein Multispot in einzigartiger Landschaft: Speedig, wellig und das ganze Jahr über sehr windig. Der Grecale (aus Nordost), der Levante (aus Ost) und der Scirocco (aus Südost) bringen außer konstantem Wind auch schöne Wellen mit. Während der Sommermonate (von Juni bis Mitte September), wenn der Strand sehr voll ist, ist das Kiten nur mit Hilfe eines Bootes möglich. Wellenreiter schätzen die Waves der eng zulaufenden Bucht von Cala Cipolla, der wunderschöne Spiaggia di Campana mit Blick auf den Sarazenenturm Torre di Chia bietet eine praktische Zufahrt für Mann und Material.
Villasimius, Südost-Sardinien
Ein kilometerlanges Beach-Break-Paradise ist der Strand von Simius. Ideal für Anfänger, wenn der Wind mitmacht. Aber schon ein kurzer Blick auf die Karte zeigt es: Der Touristenmagnet Villasimius, ganz im Südosten der Insel gelegen, ist von allen Seiten mit Traumstränden gesegnet, einer davon hat immer den perfekten Wind und die perfekte Welle zu bieten.
Mar'e Flumene, Siniscola
Südlich von La Caletta wird das hellgraue, weiche Sandband Mar'e Flumene zum Land hin von einem schattigen Pinienhain gesäumt. Dahinter liegen die flachen Salzwiesen von Sa Pischera und im Seitenarm des Flusses von Rio di Siniscola tummeln sich neben Fischen allerlei Seevögel - und Kiter wie Surfer, denn an diesem Strandabschnitt ist selbst in der Hauptsaison wenig los. Die Kiteschule vor Ort bietet neben Kite-Stunden auch Wakeboard- und Stand Up Paddel-Kurse.
Su Tiriazu, Posada
An der Mündung des Rio Posada liegt das wunderschöne Strandparadies von Posada. Klares Wasser, beigegelber Sand, und jede Menge Platz. Su Tiriatzu ist der Name des Hauptstrands, der von Posada aus gut ausgeschildert und über eine breite Zufahrtsstraße zu erreichen ist. Am Strand gibt es mehrere Beachbars und eine Surfschule, die Kite- und Surfequipment sowie Kayaks und Stand Up Paddels ausleiht.
Hotel Fior di Sardegna Resort, San Giovanni di Posada
La Cinta, San Teodoro
La Cinta - Das ist Traumstrand, Party-Beach und Sportmekka in einem. La Cinta ist einer der wenigen Strände im Norden der Insel, an dem alle Könnerlevels Segeln, Windsurfen und Kitesurfen können. Das helle Sandband von San Teodoro ist ein hervorragender Spot bei Mistral und Scirocco, bei Tramontana oder Grecale hingegen ideal für Wellenreiter. Außerdem gibt es ein Extra Revier für Kiter: La Fuchìtta heißt der Strandabschnitt, der extra für Kiter & Friends abgesteckt ist. Damit man nicht die ganze Ausrüstung den Strand entlang schleppen muss, bietet die Kiteschule zur Saison auch einen Material-Shuttle per Boot an.
Barisardo, Ogliastra
Auch in der Ogliastra kann man Surfen und Kiten, und das fast ungestört. Am unberührten Küstenabschnitt am schönen Strand von Planargia betreibt Sportsparadise eine Kiteschule.
Camping Ultima Spiaggia, Barisardo
Marina Maria, Olbia
Marina Maria und die alten Salzseen (Vecchie Saline) südlich von Olbia sind ein Surferparadies für Locals und Kenner. Da der Strand nicht zu den besten Badespots der Region zählt, haben Surfer und Kiter viel Platz für Sport am Spot!
Planen Sie Ihren Urlaub auf Sardinien mit mir!
Was ist die passende Unterkunft, der beste Strand, welches ist der schönste Spot für Sie? Fragen Sie uns einfach - Wir wissen, wo das Surferglück auf Sie wartet.
Bianca
Sardinia4all
Bianca
Sardinia4all