Stintino
An der nordwestlichsten Spitze Sardiniens liegt das alte Fischerdorf Stintino zwischen zwei Buchten auf einer Landzunge im Golf von Asinara. Der romantische Naturhafen, die Fischerhäuser, Boote und Fischrestaurants geben allein schon ein schönes Bild ab – doch Stintino ist vor allem für eines bekannt: Der Bilderbuchstrand von La Pelosa ist der schönste Strand des Mittelmeers!
Der Traumstrand lockt mit feinsandigen, von Schieferfelsen und Macchiabüschen durchbrochenen Badestränden. Sie sind durch die vorgelagerte Insel Insel und der winzigen, flachen Isola Piana vor Wind und Wellen geschützt und nicht nur deshalb für einen Badeurlaub mit Kindern ideal. Wegen ihrer atemberaubenden Wasserfarben diente dieser Traumstrand häufig für Werbeaufnahmen als Kulisse. Selbst zur Nebensaison immer viel zu viel Publikum unterwegs – aber der Strand ist so schön, dass man ihn einfach gesehen haben muss! Nicht umsonst zählt er zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel. Zur Hochsaison ist dieses Naturparadies zugangsbeschränkt, um das empfindliche Ökosystem der Wasser- und Strandlandschaft zu erhalten.
Die Halbinsel von Stintino war bis vor 150 Jahren weitgehend unbewohnt. Der heute sehr beliebte Ferienort wurde für die auf der Asinara-Insel ansässigen Fischer und Bauern gegründet. Die 45 Familien mussten das Inselparadies verlassen, als es 1885 zu einer Gefängnisinsel umfunktioniert wurde. 1997 wurde dort der letzte Sträfling abgezogen und seit 1999 können Besucher den neu gegründeten Nationalpark mit Ausflugsbooten von Stintino oder Porto Torres aus besuchen.
Von den Feriensiedlungen bei La Pelosa ist es nur ein kleiner Fußmarsch zum äußersten Ende der Halbinsel: das Capo del Falcone. Die steil ins Meer abfallenden Schieferklippen bieten bei unruhiger See ein beeindruckendes Schauspiel von Wellen und schäumender Gischt am nordwestlichsten Zipfel Sardiniens.
Kaum ein Reiseführer erwähnt ein weiteres Strandparadies auf der Stintino-Halbinsel: Spiaggia Le Saline, südlich der ehemaligen Thunfischfabriken von Stintino gelegen. Der Strand mit seinem azrublauen Wasser besteht aus feinen Kieseln statt aus Sand und ist deswegen auch bei viel Wind ein tolles Badeziel.
Der Traumstrand lockt mit feinsandigen, von Schieferfelsen und Macchiabüschen durchbrochenen Badestränden. Sie sind durch die vorgelagerte Insel Insel und der winzigen, flachen Isola Piana vor Wind und Wellen geschützt und nicht nur deshalb für einen Badeurlaub mit Kindern ideal. Wegen ihrer atemberaubenden Wasserfarben diente dieser Traumstrand häufig für Werbeaufnahmen als Kulisse. Selbst zur Nebensaison immer viel zu viel Publikum unterwegs – aber der Strand ist so schön, dass man ihn einfach gesehen haben muss! Nicht umsonst zählt er zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel. Zur Hochsaison ist dieses Naturparadies zugangsbeschränkt, um das empfindliche Ökosystem der Wasser- und Strandlandschaft zu erhalten.
Die Halbinsel von Stintino war bis vor 150 Jahren weitgehend unbewohnt. Der heute sehr beliebte Ferienort wurde für die auf der Asinara-Insel ansässigen Fischer und Bauern gegründet. Die 45 Familien mussten das Inselparadies verlassen, als es 1885 zu einer Gefängnisinsel umfunktioniert wurde. 1997 wurde dort der letzte Sträfling abgezogen und seit 1999 können Besucher den neu gegründeten Nationalpark mit Ausflugsbooten von Stintino oder Porto Torres aus besuchen.
Von den Feriensiedlungen bei La Pelosa ist es nur ein kleiner Fußmarsch zum äußersten Ende der Halbinsel: das Capo del Falcone. Die steil ins Meer abfallenden Schieferklippen bieten bei unruhiger See ein beeindruckendes Schauspiel von Wellen und schäumender Gischt am nordwestlichsten Zipfel Sardiniens.
Kaum ein Reiseführer erwähnt ein weiteres Strandparadies auf der Stintino-Halbinsel: Spiaggia Le Saline, südlich der ehemaligen Thunfischfabriken von Stintino gelegen. Der Strand mit seinem azrublauen Wasser besteht aus feinen Kieseln statt aus Sand und ist deswegen auch bei viel Wind ein tolles Badeziel.