Vignola
Vignola gehört zu den kaum bekannten Feriengebieten der Insel. Der von einem Felsvorsprung zweigeteilte, lange Sandstrand ist vor allem im Winter bei Surfern und Wellenreitern beliebt, wenn es hier so richtig einsam ist. Nur im Sommer erwacht das Küstendorf zum Leben, wenn die umliegenden Campingplätze öffnen. Hier kann man wunderbar an der Küste entlangspazieren - Richtung Westen zu dem alten Sarazenenturm La Turra, der den gesamten Küstenabschnitt dominiert bis hinzu der Kapelle von San Silverio, die von pontinischen Fischern hier zu Ehren ihres Schutzheiligen hier erbaut wurde. Bis weit in die 1950-er Jahre kamen Fischer von weit her, um vor Vignola Hummer und Korallen zu fischen. Gleich dahinter liegt ein weiterer, kleiner einsamer Strand.
Spaziert man die Küste hingegen Richtung Osten, gelangt man vorbei an tollen Schnorchelfelsen an die naturbelassenden Strände von Riu Saldi, die von einem dichten Pinienhain eingerahmt werden. Hier werden die Strände rauer und kieselig, aber die Strandvegetation aus Schilf, Dünen-Trichternarzissen, Binsen, Stranddisteln und schneeweißen Strandfilzblumen reicht hier bis ans Meer heran. Hier ist es herrlich einsam und romantisch!
Spaziert man die Küste hingegen Richtung Osten, gelangt man vorbei an tollen Schnorchelfelsen an die naturbelassenden Strände von Riu Saldi, die von einem dichten Pinienhain eingerahmt werden. Hier werden die Strände rauer und kieselig, aber die Strandvegetation aus Schilf, Dünen-Trichternarzissen, Binsen, Stranddisteln und schneeweißen Strandfilzblumen reicht hier bis ans Meer heran. Hier ist es herrlich einsam und romantisch!