Santa Teresa di Gallura
Santa Teresa ist im Sommer ein beliebter Ferienort: Dann öffnen zahlreiche Bars und Kneipen im Zentrum. Von Juli bis September wird in den lebendigen Hauptstraßen abends ein kleiner Kunst- und Krimskramsmarkt aufgebaut. Toll zum Bummeln und Dolce Vita genießen! Außerdem hat man in Santa Teresa einen Traumstrand direkt vor der Tür: Die wunderschöne Sandbucht von Rena Bianca liegt nur wenige Meter von der Altstadt entfernt. Von Mitte Juni bis Mitte September gibt es außerdem einen Strandbus, der die wichtigsten Strände der Gegend bedient. Ein für sardische Verhältnisse gut ausgebautes Radwegenetz sorgt außerdem dafür dass man in Santa Teresa gut ohne eigenes Auto Urlaub machen. Die schönsten Strände der von Santa Teresa sind neben Rena Bianca die traumhafte kleinen Sandbuchten Rena di Levante auf der Halbinsel Capo Testa, die Bucht von Cala Santa Reparata mit ihrem karibikblauem Meer, die wunderschöne Bucht von La Marmorata und Conca Verde in der immergrünen Tallandschaft von Valle dell'Erica.. Auch für Tierfreunde ist ein Strand dabei: Porto Quadro - Porto Fido ist der Hundestrand von Santa Teresa Gallura. Ein Erlebnis sind die Granitbrocken und Steintürme auf der Halbinsel Capo Testa. Dort gibt es Steinformationen, die jegliche Phantasie übersteigen - unbedingt einen halben Tag zum Erkunden einplanen!
1808 gründete Viktor Emanuel I., der einstige König von Sardinien-Piemont, Santa Teresa di Gallura und benannte das Städtchen nach seiner österreichischen Gemahlin Maria Theresia von Österreich-Este. Doch der Landstrich von Santa Teresa ist schon seit Urzeiten bewohnt: Erste Spuren gehen auf die Nuraghen zurück, die hier unter anderem die Gigantengräber von Lu Branali hinterlassen haben. Römer nutzten die Granitfelsen am nahegelegenen Capo Testa als Steinbruch und die letzten Hippies aus den 1970-er Jahren leben noch heute in Höhlen und zwischen Granitblöcken im legendären Valle della Luna.
In Santa Teresa ist man Korsika ganz nah: Nur 12 km Meer trennen die beiden Mittelmeerinseln; Fähren von Santa Teresa pendeln mehrmals am Tag nach Bonifacio, dessen weiße Kreidefelsen bei klarem Wetter vor den hohen, bewaldeten Bergen Südkorsikas erstrahlen. Für einen Tagesausflug nach Bonifacio benötigen Sie kein Auto, die Festungsstadt am südlichsten Punkt Frankreichs ist vom Hafen gut zu Fuß zu erreichen. Komfortabler geht es mit dem Schlauchboot: Denn von Santa Teresa aus sind auch die korsischen Inseln des Lavezzi-Archipels gut zu erreichen.
1808 gründete Viktor Emanuel I., der einstige König von Sardinien-Piemont, Santa Teresa di Gallura und benannte das Städtchen nach seiner österreichischen Gemahlin Maria Theresia von Österreich-Este. Doch der Landstrich von Santa Teresa ist schon seit Urzeiten bewohnt: Erste Spuren gehen auf die Nuraghen zurück, die hier unter anderem die Gigantengräber von Lu Branali hinterlassen haben. Römer nutzten die Granitfelsen am nahegelegenen Capo Testa als Steinbruch und die letzten Hippies aus den 1970-er Jahren leben noch heute in Höhlen und zwischen Granitblöcken im legendären Valle della Luna.
In Santa Teresa ist man Korsika ganz nah: Nur 12 km Meer trennen die beiden Mittelmeerinseln; Fähren von Santa Teresa pendeln mehrmals am Tag nach Bonifacio, dessen weiße Kreidefelsen bei klarem Wetter vor den hohen, bewaldeten Bergen Südkorsikas erstrahlen. Für einen Tagesausflug nach Bonifacio benötigen Sie kein Auto, die Festungsstadt am südlichsten Punkt Frankreichs ist vom Hafen gut zu Fuß zu erreichen. Komfortabler geht es mit dem Schlauchboot: Denn von Santa Teresa aus sind auch die korsischen Inseln des Lavezzi-Archipels gut zu erreichen.