Costa Paradiso
Die im Norden der Insel zwischen Portobello di Gallura und Isola Rossa gelegene Paradiesküste macht ihrem Namen alle Ehre. Entlang der Küste finden sich wuchtige, leuchtend rote Felsen und Klippen und kleine Buchten mit hellen Sandstränden und kristallklarem Wasser.
Die kleine, sehr exklusive Feriensiedlung im Norden Sardiniens besteht hauptsächlich aus Ferienhäusern, Villen und Appartements. Fast alle sind mit rotem Prophyrstein verklinkert und in einer wilden Mischung aus zackigen Felsen, ausgewaschenen Schluchten und Felsspalten und immergrünen Erbeerbäumen, Mastixsträuchern und Oleanderbüschen versteckt. Die Küste ist vor allem von Felsen und Klippen geprägt - und von einem wunderbaren Blick auf die Küste und das Meer. an klaren Tagen kann man sogar die Küstenlinie der fernen Nachbarinsel Korsika erkennen.
Zwischen den rot leuchtenden Klippen verstecken sich immer wieder Buchten und kleine Sandstrände. Einer der größten und bekanntesten Strände ist Li Cossi mit seinem feinen Sand und glasklarem Wasser – eines der schönsten Badeziele Sardiniens und herrlich für Familien mit Kindern und Schnorchel-Freunde! Wer es einsamer mag, nimmt den Schlauchboot-Shuttle vom Mini-Hafen von Costa Paradiso nach Tinnari.
In Costa Paradiso geht es vor allem gemütlich zu. Zwei kleine "Centro Commerciale" mit jeweils einem kleinen Supermarkt und Restaurants sorgen für das Nötigste, für größere Besorgungen sollte man nach Badesi fahren. Wer hier Urlaub macht, sucht vor allem Ruhe, Panorama und Luft zum Durchatmen. Fast alle Villen haben einen eigenen Pool, denn in den wenigen Wochen der Hochsaison sind die Strände der Costa Paradiso gut besucht.
Ihre Glanzzeit hatte die Costa Paradiso schon in den späten 1960-er Jahren als Stars und Sternchen wie die Schauspielerin Monica Vitti und der Regisseur Michelangelo Antonioni hier VIP-Urlaub machten. Aus dieser Zeit zeugt heute nur noch das Kuppelbauwerk La Cupola - ein verlassenes Glanzstück der Architektur von Dante Bini, das heute in der salzigen Meeresluft verfällt. Welche Stars und Sternchen sich heute an der Costa Paradiso in den zahllosen Villen, Häusern und Wohnungen aufhalten, wird diskret verschwiegen: Schließlich geht man an die Costa Smeralda zum Schaulaufen im Blitzlichtgewitter, an die Costa Paradiso und Portobello di Gallura höchstens zum Entspannen und Erholen.
Die kleine, sehr exklusive Feriensiedlung im Norden Sardiniens besteht hauptsächlich aus Ferienhäusern, Villen und Appartements. Fast alle sind mit rotem Prophyrstein verklinkert und in einer wilden Mischung aus zackigen Felsen, ausgewaschenen Schluchten und Felsspalten und immergrünen Erbeerbäumen, Mastixsträuchern und Oleanderbüschen versteckt. Die Küste ist vor allem von Felsen und Klippen geprägt - und von einem wunderbaren Blick auf die Küste und das Meer. an klaren Tagen kann man sogar die Küstenlinie der fernen Nachbarinsel Korsika erkennen.
Zwischen den rot leuchtenden Klippen verstecken sich immer wieder Buchten und kleine Sandstrände. Einer der größten und bekanntesten Strände ist Li Cossi mit seinem feinen Sand und glasklarem Wasser – eines der schönsten Badeziele Sardiniens und herrlich für Familien mit Kindern und Schnorchel-Freunde! Wer es einsamer mag, nimmt den Schlauchboot-Shuttle vom Mini-Hafen von Costa Paradiso nach Tinnari.
In Costa Paradiso geht es vor allem gemütlich zu. Zwei kleine "Centro Commerciale" mit jeweils einem kleinen Supermarkt und Restaurants sorgen für das Nötigste, für größere Besorgungen sollte man nach Badesi fahren. Wer hier Urlaub macht, sucht vor allem Ruhe, Panorama und Luft zum Durchatmen. Fast alle Villen haben einen eigenen Pool, denn in den wenigen Wochen der Hochsaison sind die Strände der Costa Paradiso gut besucht.
Ihre Glanzzeit hatte die Costa Paradiso schon in den späten 1960-er Jahren als Stars und Sternchen wie die Schauspielerin Monica Vitti und der Regisseur Michelangelo Antonioni hier VIP-Urlaub machten. Aus dieser Zeit zeugt heute nur noch das Kuppelbauwerk La Cupola - ein verlassenes Glanzstück der Architektur von Dante Bini, das heute in der salzigen Meeresluft verfällt. Welche Stars und Sternchen sich heute an der Costa Paradiso in den zahllosen Villen, Häusern und Wohnungen aufhalten, wird diskret verschwiegen: Schließlich geht man an die Costa Smeralda zum Schaulaufen im Blitzlichtgewitter, an die Costa Paradiso und Portobello di Gallura höchstens zum Entspannen und Erholen.