Arbatax
Arbatax gehört zur Provinz Ogliastra und ist eine Teilgemeinde von Tortolì, das circa 5 Kilometer entfernt liegt. Arbatax ist einer der bekanntesten Orte der Ogliastraküste. Am Rande des ehemaligen Fischerdorfs auf dem Capo Bellavista liegt eines der Wahrzeichen der Insel: die roten Felsen von Arbatax. Um zu den beeindruckenden Prophyrklippen zu gelangen, muss man vor der Hafeneinfahrt rechts abbiegen, wo die beeindruckenden Felsen aus dem Blau der See hervor ragen.
Arbatax ist als Strandparadies und idealer Ausgangspunkt für Motorradtouren beliebt. Da wäre zum einen die kleine, aber feine Traumbucht von Porto Frailis mit ihrem tiefblauen Wasser. Auf der langen, schmalen Halbinsel am südlichen Ausläufer des hellen Sandbandes thront der alte Torre di San Gemiliano aus dem 17. Jahrhundert. Spiaggia di San Gemiliano ist der längste Strand von Arbatax: Das grobsandinge Badeparadies ist über einen Kilometer lang und geht in den Strand von Basaura über.
Außer einem Wachturm am Hafen, der dem Ort seinen exotisch klingenden Namen gab, hat Arbatax architektonisch nicht viel zu bieten. Der Name des Ortes leitet sich vom arabischen arba at ashar, was soviel wie "vierzehn" bedeutet und sich wohl auf die Anzahl der Türme an dieser Küste bezieht. Der heute noch stehende, wuchtige Aussichtspunkt ist einer von vielen Wehrtürmen, die die Spanier im 15. Jahrhundert als Wachturm gegen einfallende Sarazenen erbauten.
Arbatax ist außerdem Endpunkt des Trenino Verde, der kleinen Schmalspurbahn, die von der Hafenstadt auf einer schwindelerregenden Serpentinenstrecke quer durch die Berge der Barbagia bis nach Mandas in der Provinz Cagliari führt. Der Zug fährt nur zur Saison von Mitte Juni bis Mitte September.
Wer in Arbatax Urlaub macht, darf das nahe Naturparadies des Golfo di Orosei nicht verpassen. Ein Bootsausflug ab Arbatax in den Golf von Orosei ist ein absolutes Muss und eine wunderbare Möglichkeit, die einmalige Schönheit der Natur in Kombination mit Chillen an Bord, Schwimmen und einem leckeren Mittagessen am Mittag zu genießen.
Arbatax ist als Strandparadies und idealer Ausgangspunkt für Motorradtouren beliebt. Da wäre zum einen die kleine, aber feine Traumbucht von Porto Frailis mit ihrem tiefblauen Wasser. Auf der langen, schmalen Halbinsel am südlichen Ausläufer des hellen Sandbandes thront der alte Torre di San Gemiliano aus dem 17. Jahrhundert. Spiaggia di San Gemiliano ist der längste Strand von Arbatax: Das grobsandinge Badeparadies ist über einen Kilometer lang und geht in den Strand von Basaura über.
Außer einem Wachturm am Hafen, der dem Ort seinen exotisch klingenden Namen gab, hat Arbatax architektonisch nicht viel zu bieten. Der Name des Ortes leitet sich vom arabischen arba at ashar, was soviel wie "vierzehn" bedeutet und sich wohl auf die Anzahl der Türme an dieser Küste bezieht. Der heute noch stehende, wuchtige Aussichtspunkt ist einer von vielen Wehrtürmen, die die Spanier im 15. Jahrhundert als Wachturm gegen einfallende Sarazenen erbauten.
Arbatax ist außerdem Endpunkt des Trenino Verde, der kleinen Schmalspurbahn, die von der Hafenstadt auf einer schwindelerregenden Serpentinenstrecke quer durch die Berge der Barbagia bis nach Mandas in der Provinz Cagliari führt. Der Zug fährt nur zur Saison von Mitte Juni bis Mitte September.
Wer in Arbatax Urlaub macht, darf das nahe Naturparadies des Golfo di Orosei nicht verpassen. Ein Bootsausflug ab Arbatax in den Golf von Orosei ist ein absolutes Muss und eine wunderbare Möglichkeit, die einmalige Schönheit der Natur in Kombination mit Chillen an Bord, Schwimmen und einem leckeren Mittagessen am Mittag zu genießen.