Villanovaforru
Die Nuraghen-Kultur hat in Villanovaforru und der Kulturlandschaft Marmilla eine große Anzahl an Zeugnissen aus der Neusteinzeit hinterlassen. Die Rundtürme der Nuraghen aus tonnenschweren Steinblöcken stehen vorwiegend auf den Hügeln der fruchtbaren Ebenen. Auch eine Nuraghenfestungsanlage mit mehreren Türmen und ein ganzes Dorf im Stil der Nuraghen-Kultur wurden hier erbaut. Die Funde aus der Ausgrabungsstätte Genna Maria bezeugen, dass Villanovaforru schon seit der mittleren Bronzezeit besiedelt war. Nach der Zerstörung der Siedlung gegen Ende des 8. Jahrhunderts v. Chr. wurde der schon teilweise zerstörte Nuraghenkomplex Genna Maria ein Heiligtum der Demeter, also zur Stätte der Verehrung einer punischen Göttin der Punier.
Urlaub hier steht im Zeichen der Enspannung. Eine unaufgeregte Landschaft aus sanften Hügeln, endlosen Feldern, kleinen Dörfern und authentischem sardischen Landleben sind auf jeden Fall einen Zwischenstopp Wert.
Urlaub hier steht im Zeichen der Enspannung. Eine unaufgeregte Landschaft aus sanften Hügeln, endlosen Feldern, kleinen Dörfern und authentischem sardischen Landleben sind auf jeden Fall einen Zwischenstopp Wert.