San Gregorio
Das einsame Dorf San Gregorio liegtan der alten Bergstraße SS125 von Cagliari Richtung Muravera noch vor dem Abzweig nach Burcei mitten im Grünen und vor den Toren der endlosen Märchenwälder der Sette Fratelli-Berge.
Neben einer schmucken Piazza, ein paar Häusern, schmalen Gassen, blühenden Gärten, einer Bushaltestelle und einer Bar gibt es hier nicht viel - aber Jugendstilfans finden hier wirklich schmucke Villen, die sich hinter den hohen Mauern und großen Toren im Liberty-Stil verstecken. Viele von ihnen sind - für den Jugendstil so typisch - mit geschwungenen Linien und flächenhaft stilisierten, pflanzlichen oder abstrakten Ornamenten geschmückt. Das Dorf - ehemals Sommerresidenz der Reichen Einwohner der nahen Gemeinde Sinnai und aus Cagliari ist heute sehr beschaulich - die meisten wollten rauskommen und sind gegangen, heute zählt der Borgo gerademal vierzig Einwohner.
Nur einmal im Jahr wird es lebhaft auf der kleinen Piazza vor der Kirche von San Gregorio - jedes Jahr am ersten Sonntag im Mai wird das kleine Kirchlein für einen Tag aufgeschlossen, um die Heiligenfigur in einer Prozession zur Kirche von San Basilio in der gleichnamigen Ortschaft talabwärts zu tragen. Den Rest des Jahres liegt die Piazzetta einsam und verlassen da - der kleine Lebensmittelladen Alimentari neben der Kirche ist schon seit Urzeiten geschlossen und in dem ehemaligen Straßenwärterhaus in dem knalligen Rot-Ton Rosso Pompeiano ist mittlerweile ein Privatmann eingezogen.
Neben einer schmucken Piazza, ein paar Häusern, schmalen Gassen, blühenden Gärten, einer Bushaltestelle und einer Bar gibt es hier nicht viel - aber Jugendstilfans finden hier wirklich schmucke Villen, die sich hinter den hohen Mauern und großen Toren im Liberty-Stil verstecken. Viele von ihnen sind - für den Jugendstil so typisch - mit geschwungenen Linien und flächenhaft stilisierten, pflanzlichen oder abstrakten Ornamenten geschmückt. Das Dorf - ehemals Sommerresidenz der Reichen Einwohner der nahen Gemeinde Sinnai und aus Cagliari ist heute sehr beschaulich - die meisten wollten rauskommen und sind gegangen, heute zählt der Borgo gerademal vierzig Einwohner.
Nur einmal im Jahr wird es lebhaft auf der kleinen Piazza vor der Kirche von San Gregorio - jedes Jahr am ersten Sonntag im Mai wird das kleine Kirchlein für einen Tag aufgeschlossen, um die Heiligenfigur in einer Prozession zur Kirche von San Basilio in der gleichnamigen Ortschaft talabwärts zu tragen. Den Rest des Jahres liegt die Piazzetta einsam und verlassen da - der kleine Lebensmittelladen Alimentari neben der Kirche ist schon seit Urzeiten geschlossen und in dem ehemaligen Straßenwärterhaus in dem knalligen Rot-Ton Rosso Pompeiano ist mittlerweile ein Privatmann eingezogen.