Chia
Chia ist eine kleine Teilgemeinde von Domus de Maria und sehr bekannt für seine wunderbaren langen dünengesäumten Sandstrände, das hellblaue Meer und seine Felsenbuchten. Der Strand von Su Giudeu ist bei (Kite-)Surfern sehr beliebt, durch den niemals abflauenden Wind. Von hier aus können Sie auch eine schöne Kurzwanderung an die Bucht von Cala Ferraglione machen.
Die Lagune unmittelbar vor dem Strand von Chia bietet einen schönen Blick. Das ganze Jahr über leben hier Rosaflamingos, aber auch Silberreiher, Purpurreiher, Haubentaucher sowie andere Zugvögel. Sehr auffällig sind auch die vielen kleinen Verkaufsstände entlang der Straße, an welchen Einheimische ihre selbst angebauten Produkte anbieten. Vor allem die herrlich süßen, weißen oder dunkelroten „Fichi“ (Feigen) schmecken köstlich! Die Region bietet ausreichend viele kleine Restaurants, Bars und Läden. Bei einem Besuch des Turms von Chia, werden Sie dort auch die Ruinen des phönizischen Bithia sehen, die über Jahrhunderte hinweg überwiegend unter dem Meeresspiegel lagen. Sie finden hier außerdem verschiedene Überreste unter anderem von Tophets. Der größte Teil ist allerdings noch nicht freigelegt. Über sie haben bereits im 1. Jahrhundert n. Chr., Ptolemäus und Plinius der Alte geschrieben.
Die Lagune unmittelbar vor dem Strand von Chia bietet einen schönen Blick. Das ganze Jahr über leben hier Rosaflamingos, aber auch Silberreiher, Purpurreiher, Haubentaucher sowie andere Zugvögel. Sehr auffällig sind auch die vielen kleinen Verkaufsstände entlang der Straße, an welchen Einheimische ihre selbst angebauten Produkte anbieten. Vor allem die herrlich süßen, weißen oder dunkelroten „Fichi“ (Feigen) schmecken köstlich! Die Region bietet ausreichend viele kleine Restaurants, Bars und Läden. Bei einem Besuch des Turms von Chia, werden Sie dort auch die Ruinen des phönizischen Bithia sehen, die über Jahrhunderte hinweg überwiegend unter dem Meeresspiegel lagen. Sie finden hier außerdem verschiedene Überreste unter anderem von Tophets. Der größte Teil ist allerdings noch nicht freigelegt. Über sie haben bereits im 1. Jahrhundert n. Chr., Ptolemäus und Plinius der Alte geschrieben.